Volume 8, No. 3, Art. 22 – September 2007

Rezension:

Andrea D. Bührmann

Bettina Völter, Bettina Dausien, Helma Lutz & Gabriele Rosenthal (Hrsg.) (2005). Biographieforschung im Diskurs. ISBN 3-531-14241-0, Euro 29.90, Verlag: Verlag für Sozialwissenschaften, 274 Seiten

Zusammenfassung: Die Herausgeberinnen von "Biographieforschung im Diskurs" – Bettina VÖLTER, Bettina DAUSIEN, Helma LUTZ und Gabriele ROSENTHAL, allesamt namhafte Vertreterinnen der Biografieforschung – zielen mit ihrem Sammelband auf eine Dokumentation des gegenwärtigen state of the art der Biografieforschung. Dabei rücken sie das dialektische Verhältnis zwischen Individuellem und Gesellschaftlichem ins Zentrum. Deutlich wird, dass mittlerweile Verbindungen zwischen Biografieforschung und unterschiedlichsten theoretischen wie methodischen Forschungsansätzen diskutiert und auch vielfach bereits praktiziert werden. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes reflektieren in ihren Beiträgen, welche Erfahrungen sie bei ihren Forschungen mit Theorie- und Methodenverknüpfungen machten, welche Probleme dabei auftraten und welche Lösungswege sie beschritten haben.

Keywords: Biografieforschung, qualitative Sozialforschung, Interdisziplinarität, berufliche Praxis, soziale Konstruktion, Individuum und Gesellschaft

Inhaltsverzeichnis

1. Biografieforschung im Spannungsfeld zwischen herrschaftsfreien Diskurs und disziplinärer Normalisierung

2. Biografie zwischen Individualität und Gesellschaftlichkeit

3. Die soziale Konstruktion von Biografien

4. Wie weiter?

Zur Autorin

Zitation

 

1. Biografieforschung im Spannungsfeld zwischen herrschaftsfreien Diskurs und disziplinärer Normalisierung

In dem vorliegenden Sammelband werden neuere Entwicklungen in der deutschen und internationalen Biografieforschung aufgezeigt. Deutlich wird, dass mittlerweile Verbindungen zwischen Biografieforschung und unterschiedlichsten theoretischen wie methodischen Forschungsansätzen diskutiert und auch vielfach bereits praktiziert werden. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes – allesamt aus dem Umfeld der Sektion "Biographieforschung" in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und dem Research Committee "Biography and Society" der International Sociological Association (ISA) – reflektieren, welche Erfahrungen sie bei ihren Forschungen mit Theorie- und Methodenverknüpfungen machten, welche Probleme dabei auftraten und welche Lösungswege sie beschritten haben. Dabei eröffnen die Autorinnen und Autoren produktive wie konstruktive und bisher vielfach ungewohnte Forschungsperspektiven. [1]

In den Mittelpunkt des Sammelbandes rücken seine Herausgeberinnen das dialektische Verhältnis zwischen Individuellem und Gesellschaftlichem. Dieses dialektische Verhältnis wird in diesem Sammelband in unterschiedlicher Weise abhängig von den je ausgewählten Bezugstheorien, den erkenntnistheoretischen Prämissen sowie den angewandten methodologisch-methodischen Konzepten bzw. den angewandten Verfahren in den Blick genommen. Dadurch entsteht ein facettenreiches Kaleidoskop aktueller Biografieforschung, das die gegenwärtigen Debatten und Entwicklungen abbildet und zugleich Anstöße für weitergehende Diskussionen liefert. [2]

Die Anthologie selbst ist in drei unterschiedlich umfangreiche Sektionen unterteilt. Zunächst wird in insgesamt sieben Artikeln das Spannungsverhältnis zwischen Biographien und Kollektiven ausgelotet. Dann thematisieren vier Beiträge Biographie als soziales Konstrukt. Abschließend reflektiert ein Aufsatz die Biographie (-forschung) in der beruflichen Praxis. [3]

2. Biografie zwischen Individualität und Gesellschaftlichkeit

In der ersten Sektion des Bandes sind Aufsätze versammelt, die der wohl klassischen soziologischen Fragestellung nachgehen, wie sich das Gesellschaftliche im Individuellen reflektiert und wie deren Spuren rekonstruiert werden können. Diskutiert werden hier heterogene Zugangsweisen. [4]

Den Anfang macht Peter ALHEIT mit seinem Beitrag "Biographie und Mentalität. Spuren des Kollektiven im Individuellen". Ausgehend von Norbert ELIAS' Begriff der Mentalitätskonfiguration und im Rekurs auf Pierre BOURDIEUs Habituskonzept diskutiert der Autor die Möglichkeit, verschiedene Mentalitäten in diachroner Perspektive gegenüber zu stellen. Dabei vergleicht er Mentalität mit einer "kulturellen Grammatik" und versteht sie als "inkorporiertes generatives Prinzip, das Strukturen von langer Dauer reproduziert und zugleich durch ihre Träger auch sukzessive verändert" (S.40). ALHEIT illustriert seine Überlegungen anhand biografischer Interviews mit Großeltern und ihren Enkeln bzw. Enkelinnen, die im Zusammenhang eines internationalen Vergleichsprojektes dreier postsozialistischer (Teil-) Gesellschaften in Mitteleuropa (Ostdeutschland, Polen, Tschechien) durchgeführt worden sind. [5]

Gabriele ROSENTHAL illustriert ihre Überlegungen am Beispiel von Familienbiografien. Sie verdeutlicht mit Bezug zur frühen Chicago School den Anspruch einer soziologisch orientierten Biografieforschung, den einzelnen Fall jeweils konsequent im je historisch-konkreten Kontext des Erlebens wie auch in den je unterschiedlichen Kontexten des Thematischwerdens in den Blick zu nehmen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, bedarf es – laut ROSENTHAL – weiterer über das narrative Interview hinausgehender Quellen. "Dazu können […] biographische Methoden mit passungsfähigen sequentiell und rekonstruktiv vorgehenden Verfahren verknüpft werden, z.B. mit historischen Quellenanalysen, Diskursanalysen, ethnographischen Verfahren, Gruppendiskussionen oder Familiengesprächen" (S.49). [6]

Auch Michaela KÖTTIG macht sich in ihrem Beitrag für einen Methodenmix stark. Allerdings plädiert sie ausdrücklich mit Blick auf Norman DENZIN für eine "Triangulierung von Fallrekonstruktionen". Am Beispiel biografischer Interviews und der teilnehmenden Beobachtung einer Gruppe diskutiert sie, wie über eine Triangulierung Forschungsergebnisse überprüft und differenziert werden können, um so einer "theoretischen Sättigung" im Sinne von GLASER und STRAUSS näher zu kommen. Dabei verdeutlicht sie einerseits den Einbezug unterschiedlichster Datenmaterialien in biografische Fallrekonstruktionen. Andererseits problematisiert sie in der Tradition der objektiven Hermeneutik Möglichkeiten des Vergleichs von Fallrekonstruktionen, die sich z.B. auf solche unterschiedlichen Untersuchungseinheiten wie eine Person, eine Gruppe, eine Familie oder gar eine Institution beziehen. [7]

Im vierten und fünften Beitrag dieser Sektion geht es um die Anwendungsmöglichkeiten der Biografieforschung mit Blick auf die Erforschung explizit kollektiver Identitäten. Brian ROBERTS problematisiert in seinem Beitrag "Biographical Formation and Communial Identities" den Fall einer lokalen Identität. Dabei bezieht er sich auf Interviews, die er Anfang der 1990er Jahre in Süd Wales durchgeführt hat. Er kommt zu dem Schluss, dass die Erkundung kollektiver Identitäten auf unterschiedlichen, gleichwohl miteinander vermittelten Ebenen zu erfolgen hat. "In short, what is required is a local, translocal and transnational 'bio-ethnography' of the past, present and future" (S.98). [8]

Auch Ingrid MIETHE und Silke ROTH geht es in ihrem Beitrag "Verhältnis von Biographie- und Bewegungsforschung" um die Erforschung kollektiver Identitäten. Allerdings illustrieren sie ihre Überlegungen nicht an einem konkreten Fallbeispiel, sondern anhand unterschiedlicher US-amerikanischer Studien aus der Bewegungsforschung, in denen (auch) Biographisches zum Thema gemacht wird. Mit Blick darauf plädieren sie für eine dauerhafte und konstruktive Verknüpfung von Biografie und Bewegungsforschung. Denn:

"Eine biographische Perspektive ist für die Bewegungsforschung insbesondere produktiv, da sie das Individuum als Prozess versteht und es in Generation, Gruppen und Geschlecht verankert sieht. […] Auf diese Weise werden Sozialisationsprozesse in sozialen Bewegungen sowie gesellschaftliche Veränderungen betont. Dies betrifft auf der Mikroebene die Lebensläufe der Aktivist(inn)en, auf der Mesoebene die Veränderungen von Bewegungsorganisationen und anderen Institutionen und auf der Makroebene demographische und politische Veränderungen" (S.113). [9]

Die beiden nächsten Beiträge schließen nun wieder wie schon der erste an eine klassische soziologische Theorie an. Während Monika WOHLRAB-SAHR nach den Anregungspotenzialen zwischen Systemtheorie und Biografieforschung fragt, geht es Jan COETZEE und Geoffrey WOODS um eine Re-Lektüre bzw. Applikation von Georg SIMMEL und Walter BENJAMIN. In ihrem Beitrag "The Fragmentary Method in Biographical Research" betonen COETZEE und WOODS, dass BENJAMIN wie SIMMEL die Subjektivität eines individuellen Lebens als zentralen Bezugspunkt ihres Denkens betrachten. Darüber hinaus instrumentalisierten beide die Figuren des Flaneurs bzw. des Wanderers, um einerseits den fragmentarischen Charakter des Erlebens zu illustrieren und andererseits deren mosaikhafte Verknüpfung zu ermöglichen. Dieser fragmentarischen Methodik geht es naturgemäß nicht um das Auffinden von Wahrheit, sondern vielmehr darum, Zusammenhänge zwischen scheinbar nicht signifikanten Alltagsphänomenen zu rekonstruieren. Deshalb stellen COETZEE und WOODS fest: "Whilst the process of collecting the micro-details of individual lived experiences necessarily painsteaking, and may result in an extremely complex account, it is ultimately more sustainable than a top down approach, based on hypothesised wider social forces" (S.132). [10]

In ihrem Beitrag "Verfallsdiagnosen und Gemeinschaftsmythen" verfolgt nun WOHLRAB-SAHR einen gänzlich anderen Ansatz. Ihr geht es am Beispiel einer ostdeutschen Familie um die Erforschung intergenerationell tradierter Erfahrungsmuster im Rahmen gesellschaftlicher Transformationsprozesse. Dabei verbindet sie – was eher ungewöhnlich, aber zugleich sehr fruchtbar ist – die Prinzipien der objektiven Hermeneutik im Sinne Ulrich OEVERMANNs mit der funktionalen Analyse, wie sie zuerst von Talcott PARSONS formuliert und dann von Robert MERTON und Niklas LUHMANN weiterentwickelt worden ist. Dabei fokussiert WOHLRAB-SAHR ihre Überlegungen auf deren nicht-kausalen Funktionsbegriff wie das Konzept funktionaler Äquivalenz. So kann sie am Beispiel ihrer intergenerationalen Forschungen zeigen, dass die divergierenden Perspektiven auf die gesellschaftlichen Transformationsprozesse zwischen den Generationen "auf Unterschiede in den System-Umwelt-Beziehungen der einzelnen Personen zurückgehen" (S.156). Zugleich markieren sie "objektive Differenzen und könnten in der Familie als Generationendifferenz manifest werden. Daraus resultiert ein Bezugsproblem für das System der Familie, das in der Familie bearbeitet werden muss" (S.156). [11]

3. Die soziale Konstruktion von Biografien

In der zweiten Sektion des Sammelbandes geht es um die soziale Konstruktion biografischer Selbst- und Fremddeutungen. So ungewöhnlich die erste Sektion mit Bezug auf die Systemtheorie endet, so ungewöhnlich ist wohl auch der Beginn der zweitens Sektion des Sammelbandes einzuschätzen. Denn Thomas SCHÄFER und Bettina VÖLTER fragen in ihrem Beitrag mit dem Titel "Subjekt-Positionen" nach dem Anregungspotenzial Michel FOUCAULTs für die Biografieforschung. Dabei situieren sie die Biografieforschung selbst als humanwissenschaftlichen Spezialdiskurs und weisen zugleich den immer noch im soziologischen Diskurse verbreiteten Irrtum zurück, FOUCAULT schaffte das Subjekt ab. Abschließend stellen sie fest, "dass Subjekte nicht nur Träger, also ReproduzentInnen von Diskursen sind, sondern u.a. mittels ihrer symbolischen Performanzen (wozu auch die Biographie gehört) auf Diskursformationen einwirken und somit vermittelt an deren Produktion oder Transformation beteiligt sein können" (S.180). Denn es ist, so VÖLTER und SCHÄFER – mit Blick auf eine Studie zu den Familien jüdischer Kommunisten und Kommunistinnen – "gerade die kritische Beschreibung eines Diskurses und seiner lebensgeschichtlichen Wirkungen ein Akt der (De-)Konstruktion …, der fraglos verinnerlichte Denkstrukturen sichtbar machen kann" (S.181). [12]

Bettina DAUSIEN und Helga KELLE behandeln in ihrem Beitrag "Biographie und kulturelle Praxis" methodologische Überlegungen zur Verknüpfung von Ethnographie und Biographieforschung. Mit Blick auf die Kategorie Geschlecht fragen die beiden Autorinnen, ausgehend von einer sozialkonstruktivistischen Perspektive, nach den unterschiedlichen Modi der Gegenstandskonstruktion von Ethnografie und Biografieforschung. Am Beispiel von einem narrativen Interview und einer teilnehmenden Beobachtung entwickeln DAUSIEN und KELLE die These, dass die Sinnkonstruktion von Biografie im Sinne eines "doing biography" hervorgebracht werde und so in ihrer Logik den je aktuell verhandelten Interaktionsproblemen verhaftet bleibe. Diese These wiederum fordert – laut DAUSIEN und KELLE – dazu auf, "die Analyse biographischer Konstruktionsprozesse systematisch in ihrer sozialen Dimension auszubuchstabieren und dabei interaktive Kontexte ebenso einzubeziehen wie längerfristige Prozesse der sozialen 'Ko-Produktion' und Vernetzung von Lebensgeschichte" (S.206; Herv. im Orig.). Denn so fahren sie fort: "Geschichten werden in Situationen erzählt, aber Situationen haben auch ihre Geschichte(n)" (S.209). [13]

Auch Gerhard JOST beschäftigt sich mit einer Spielart des Konstruktivismus. Im Zentrum seiner Überlegungen stehen allerdings der radikale Konstruktivismus und dessen Potenzial für die Biographieforschung. Dabei bildet der "sozialphänomenologisch-gestalttheoretische Ansatz", wie ihn etwa ROSENTHAL oder FISCHER-ROSENTHAL verschiedentlich vertreten haben, seinen methodologisch-methodischen Ausgangspunkt. In seinem Beitrag schlägt JOST vor, die radialkonstruktivistische Prämisse – dass die Struktur des erlebten Lebens prinzipiell nicht zugänglich sei – als irritierendes Potenzial für sozialkonstruktivistische Forschungsbemühungen zu nutzen. Auf diese Weise hofft er, einerseits die Kopplung zwischen biografischen und anderen Konstrukten beschreiben zu können. Andererseits will er so aufzeigen, wie biografische Konstruktionen selbst zur sozialen Welt und im Sinne von Anthony GIDDENS zur Orientierung schaffenden Welt werden. [14]

Die zweite Sektion beschließt ein Beitrag zum Verhältnis von "Geschlechterforschung und Biographieforschung". Am Beispiel eines narrativen Interviews mit einer "besonderen Frau", nämlich der südafrikanischen Anti-Apartheitsaktivistin Mamphela RAMPHELE, führen Helma LUTZ und Kathy DAVIES die Fruchtbarkeit einer Erweiterung der Kategorie Geschlecht vor. Insofern sie nämlich gender als doing gender verstehen, können sie im Sinne des so genannten Intersektionalitätsansatzes auch andere sozial relevante Differenzierungslinien wie z.B. Ethnizität, Klasse, Nationalität usw. in ihre Analyse mit einbeziehen. Dies eröffne dann auch – so erläutern die beiden Autorinnen – die Möglichkeit, "der Vielfalt der Identitäten in lebensgeschichtlichen Identitätskonstruktionen gerecht zu werden, sie zu reflektieren und sichtbar zu machen" (S.245). [15]

Die dritte Sektion – Biographieforschung und berufliche Praxis – beinhaltet (leider) nur einen Beitrag. In ihm erläutert Gerhard RIEMANN die Bedeutung ethnographischer und erzählanalytischer Arbeitsweisen für die (Selbst-) Reflexion professioneller Arbeit. RIEMANNs Bezugspunkt bilden hier seine eigenen Erfahrungen als Lehrender an Fachbereichen der Sozialen Arbeit. Anhand von Stegreiferzählungen und ethnografischen Feldprotokollen zeigt er, wie mit Hilfe erzählanalytischer Methoden unbewusst gesetzte Typisierungen bzw. Kategorisierungen bewusst gemacht und damit auch bearbeitet werden könnten. RIEMANN plädiert nachdrücklich dafür, "nicht im eigenen Saft zu schmoren", "sondern gemeinsam mit Studierenden aus anderen Disziplinen und Professionen und natürlich auch mit berufserfahrenen Praktikern in Forschungswerkstätten und selbstreflexiven Praxisanalyseseminaren an qualitativen Datenmaterialien" (S.266) zu arbeiten und so die Erkenntnisbildung zu befördern. [16]

4. Wie weiter?

Insbesondere der Aspekt der Transdisziplinarität, den RIEMANN in seinem Beitrag in selbstreflexiver Absicht thematisiert, scheint mir eine fruchtbare und weiterführende Perspektive kritischer Biografieforschung. Darüber hinaus aber erscheinen mir an den Sammelband insbesondere drei Aspekte bemerkenswert und instruktiv:

Abzuwarten bleibt allerdings, ob die so provozierte und evozierte interdisziplinäre Pluralität von Zugängen in der Biographieforschung im Sinne von Jürgen HABERMAS einen herrschaftsfreien Diskurs initiieren kann, oder ob im Sinne von Michel FOUCAULTs Diskursbegriff die hier dokumentierte diskursive Vielfalt wieder einer disziplinären Norm untergeordnet wird. Hoffen wir ersteres. [18]

Zur Autorin

Andrea Dorothea BÜHRMANN, geb. 1961, PD Dr. phil., Privatdozentin an der Universität Münster. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Methoden der empirischen Forschung, insbesondere Diskurs- und Dispositivanalysen, Geschlechterforschung, Gesellschafts- und Wissenschaftstheorie. In FQS finden sich von Andrea Dorothea BÜHRMANN Besprechungen zu: Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung (BOGNER, LITTIG & MENZ 2002), Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse (GLÄSER & LAUDEL 2004) sowie Subjekttheorien interdisziplinär (GRUNDMANN & BEER 2004).

Kontakt:

PD Dr. Andrea D. Bührmann

Institut für Soziologie (FB 6)
Universität Münster
Scharnhorststr. 121
D-48151 Münster

Tel. 0251 / 832 – 3190

E-Mail: a.buehrmann@uni-muenster.de

Zitation

Bührmann, Andrea D. (2007). Rezension zu: Bettina Völter, Bettina Dausien, Helma Lutz & Gabriele Rosenthal (Hrsg.) (2005). Biographieforschung im Diskurs [18 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8(3), Art. 22, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs0703228.

Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS)

ISSN 1438-5627

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