Volume 2, No. 3, Art. 3 – September 2001

Rezension:

Gregor Dobler

Hans Albrecht Hartmann & Rolf Haubl (Hrsg.) (2000). Von Dingen und Menschen. Funktion und Bedeutung materieller Kultur. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 286 Seiten – Kartoniert, ISBN 3-531-13352-7, DM 79.80 / sFr 71.- / öS 569.-

Zusammenfassung: Der von HARTMANN und HAUBL herausgegebene Band versammelt theoretische und empirische Beiträge von Psycholog/inn/en und Soziolog/inn/en zur Diskussion um "materielle Kultur", die insbesondere die Semiotik von "Dingen" und die Funktion materieller Kultur behandeln. Ein Manko des Bandes ist, dass die theoretischen und empirischen Erörterungen relativ unverbunden bleiben, auch weil versäumt wurde, die Ergebnisse zu unterschiedlichen Themenfeldern zu integrieren. Der Band enthält einige spannende empirische Beispiele zur Bedeutung von Dingen, trägt insgesamt aber wenig zu einer theoretisch bereichernden Diskussion in dem Themengebiet bei.

Keywords: Materielle Kultur, Bedeutung, Semiotik, Psychologie, Soziologie

Inhaltsverzeichnis

1. Der Forschungskontext

2. Die Beiträge

3. Einzelne Beispiele und Kritik

4. Fazit

Literatur

Zum Autor

Zitation

 

1. Der Forschungskontext

"Dinge", ihre Bedeutung und der Umgang mit ihnen sind in den letzten zwanzig Jahren zu einem der wichtigsten Forschungsfelder in so unterschiedlichen Disziplinen wie Ethnologie, Volkskunde, Archäologie und (in geringerem Maße) der Geschichtswissenschaft, Soziologie und Psychologie geworden. Volkskunde, Archäologie und Ethnologie haben sich (nicht zuletzt wegen ihrer Anbindung an Museen) schon immer für Dinge interessiert. Lange Zeit standen dabei Form und Material des Gegenstandes im Vordergrund. Mit strukturalistischen und kulturalistischen Ansätzen geriet in den siebziger und achtziger Jahren die Bedeutung von Gegenständen in den Mittelpunkt des Interesses dieser Disziplinen. Damit wurden auch die Verbindungen zur Soziologie und zur Geschichtswissenschaft stärker. In diesen Disziplinen spielt materielle Kultur heute vor allem dort eine Rolle, wo es um die Entstehung der modernen Konsumgesellschaft und ihre Folgen geht. Sie beschäftigen sich hauptsächlich mit Waren und Austauschformen von Waren in hierarchischen oder individualisierten Gesellschaften; dementsprechend stark wurde auch hier die symbolische Dimension von materieller Kultur betont. [1]

In den letzten Jahren wird die Reichweite rein symbolischer Deutungen zunehmend in Frage gestellt. Das Interesse verlagert sich wieder auf den konkreten "Umgang mit Sachen", wie schon der Titel des Regensburger Volkskundekongress 1981 lautete (KÖSTLIN & BAUSINGER 1983); symbolische und politische Aspekte des Dinggebrauchs werden verstärkt in eine Beschreibung des Alltagshandelns mit Gegenständen integriert. [2]

Obwohl die Diskussionen, die dazu geführt haben, nur wenig Spuren in dem hier zu besprechenden, von zwei Psychologen herausgegebenen Band gelassen haben, betonen die Herausgeber in ihrem Vorwort, auf eine solche integrative Perspektive Wert zu legen. Es gelte

"herauszufinden, was den Menschen in der industriellen Moderne die Dinge, die sie besitzen, jenseits aller kulturkritischen Unterstellungen tatsächlich bedeuten: welche Vorstellungen sie mit ihnen verbinden, welche Gefühle sie bei ihnen auslösen, welchen Gebrauch sie von ihnen machen und welchen Nutzen sie aus diesem Gebrauch ziehen" (S.9). [3]

An diesem Anspruch der Herausgeber müssen sich die Beiträge des Bandes messen lassen. Um das Urteil vorwegzunehmen: nur wenige der Beiträge halten den dort formulierten Ansprüchen stand. [4]

2. Die Beiträge

Der besprochene Band versammelt elf Beiträge von Psycholog/inn/en und Soziolog/inn/en. Sie unterscheiden sich nicht nur thematisch, sondern auch in der Zugangsweise und im Forschungsansatz stark. Nur wenige dieser Beiträge beruhen auf empirischer Sozialforschung: Gudrun BROCKHAUS schreibt bezugnehmend auf Methoden zeithistorischer Forschung (Interviews, Literaturrecherche, eigene Erinnerung) einen dichten und materialreichen Aufsatz über die kurze Lederhose der fünfziger Jahre, Jo REICHERTZ stellt seine wissenssoziologischen Forschungen zum Fernsehen als sinnstiftender Institution vor, Christina SCHACHTNER berichtet rückgreifend auf eigens durchgeführte und herausgezogene interviewgestützte Forschungen über Computernutzer/inne/n von Erfahrungen des Uneindeutigen am Computer. Rolf HAUBLs einleitender Aufsatz stellt interessantes empirisches Material aus verschiedenen Studien vor (etwa zu Harley-Davidson-Fahrern oder zu der Frage, was einzelne Menschen aus einem brennenden Haus mitnähmen) und versucht, daraus einen theoretischen Rahmen für die Erforschung materieller Kultur zu entwickeln. Die übrigen Aufsätze stellen eher Programme auf oder bieten essayistische Plaudereien, ohne den Bezug der Gedanken auf die lebensweltliche Realität konkreter Menschen zu untersuchen. Rainer SCHÖNHAMMER schreibt unter Berufung auf eigene Erfahrungen und Werbebroschüren einen Essay über "Status, Luxus, Habitus"; bis auf eine kurze Erwähnung VEBLENS stammen die einzigen theoretischen Literaturbeiträge, die er dazu zitiert, neben der Nutzung des Deutschen Fremdwörterbuchs ausgerechnet aus Irenäus EIBL-EIBESFELDTs "Biologie des menschlichen Verhaltens", so als sei die Orientierung des Konsums an höheren Schichten ein allgemein humanethologisches, kein spezifisch soziologisches Phänomen stratifizierter Gesellschaften. (Dabei schreibt SCHÖNHAMMER auch noch EIBL-EIBESFELDTs Namen falsch – genau wie HAUBL Rolf BREDNICH konsequent in Rolf BREDENICH umbenennt). Hans Albrecht HARTMANN ist gleich mit drei Beiträgen im Buch vertreten: er stellt Überlegungen zu Häusern und Autos als zweite Haut des Menschen vor, die er mit vielfältigen Hinweisen auf Dichtungen, Werbebroschüren, Etymologien und architektonischen Programmen unterfüttert; er schreibt einen Essay über Jürgen BRODWOLFs Objekte und Figuren und stellt autobiographisch sein eigenes Verhältnis zu Büchern vor. Oswald NEUBERGER beschreibt in einem instruktiven und anregenden Aufsatz aus der Perspektive eines Wirtschaftspsychologen Veränderungen in der Innenarchitektur deutscher Büros und ihre Wechselwirkungen mit persönlicher und organisatorischer Identität der Angestellten. Stephanie HANDSCHUH-HEISS schließlich betreibt utopische Sozialforschung. Sie fragt, wie Entwicklungen, die noch nicht eingetroffen sind, den Menschen verändern: das intelligente Haus, intelligente Kleidung, kurz die "Cyborgisierung des Menschen". Dabei untersucht sie nicht, was die Aussagen der Planer/innen über ihr heutiges Verhältnis zu Dingen aussagen, sondern versucht, zukünftige Veränderungen zu prognostizieren. [5]

3. Einzelne Beispiele und Kritik

Ich werde mich in meiner Besprechung auf die empirisch-sozialwissenschaftlichen Aufsätze konzentrieren. Schon die beiden ersten Beiträge sind typisch für zwei verschiedene Vorgehensweisen, materielle Kultur zu beschreiben. Ironischerweise genügt dabei gerade der Artikel des Mitherausgebers Rolf HAUBL nicht den Ansprüchen, die er im Vorwort formuliert hat: er untersucht eben nicht, was Dinge "tatsächlich" für Menschen bedeuten, sondern sucht im Umgang mit Dingen Belege für Theorien. [6]

Ich will das an einem Beispiel verdeutlichen. HAUBL verwendet in seinem Aufsatz Daten aus einer Diplomarbeit von Christina MEYER über Harley-Biker. Er stellt genau und plausibel dar, woran ein "echter" Biker einen "Pseudo" erkennt. Vieles aus diesen Passagen kann als Musterbeispiel für die Beschreibung des Umgangs mit Dingen dienen, so etwa die Darstellung des unterschiedlichen Umgangs mit den "Maschinen" durch "echte" und "Nadelstreifen-Biker". Dann kommt HAUBL auf das Motorengeräusch und auf die Beziehung zwischen Biker und Motorrad zu sprechen. Ich zitiere:

"Die Liebe [zum Motorrad, G.D.], um die es hier geht, ist ihrem Phantasiegehalt nach keine Liebe zwischen Erwachsenen, sondern die primäre Liebe der Mutter-Kind-Symbiose: 'Der erste Ton, den ein Mensch im Mutterleib wahrnimmt, ist der Herzschlag einer Frau. Er liegt da drin als kleiner Fötus und es macht duk duk. Ich kam darauf, als ich eines Tages einen Harley-Start beobachtete. Man hört ein Klopfen und Knallen bis der Motor plötzlich ruhig läuft. Jeder dreht sich um und lächelt den anderen an, denn das ist der Basic Sound. So hört sich der Herzschlag einer Frau an.' [...] In der angespielten Phantasie ist dieser Sound das akustische Zeichen für die vollzogene Symbiose zwischen Fahrer und Motorrad. Dagegen stellen die Startgeräusche ein kritisches Moment dar: Mutter (Motorrad) und Sohn (Fahrer) sind getrennt. Wird es ihm gelingen, in die Symbiose zurückzufinden? [In ihr] fühlt sich der Fahrer unbedingt sicher, weshalb er auch auf Sicherheitshelme verzichten kann. Nicht selten wird dieser Verzicht damit begründet, daß ein solcher Helm verhindert, das Geräusch des Motors zu hören: Ohne sich am Herzschlag der Mutter orientieren zu können, verliert der Sohn den Kontakt mit ihr und gerät in Panik." (S.25, Herv. im Orig.) [7]

An solche Aussagen kann man (wie der Autor) glauben, oder sie (wie der Rezensent und vermutlich auch die Harley-Fahrer) für Unsinn halten. Mit dem, was Harley-Fahrer tatsächlich machen, haben sie nur wenig zu tun. Der Umgang mit Sachen bietet hier eine Folie für theoretische Schlüsse über die symbolische Bedeutung der Dinge. Dagegen wäre wenig zu sagen, wenn die Theorie nicht den Blick auf die Praxis der Beschriebenen verstellte. So gibt die Deutung etwa vor, dass der Verzicht auf den Helm in einem Gefühl der Sicherheit begründet ist; dass der Wunsch, das Motorengeräusch zu hören, keine praktischen, sondern rein psychologische Gründe hat; oder – besonders plastisch – dass der "Herzschlag", den nur der Beschreibende wahrnimmt, nicht der Biker, auch noch der "Herzschlag einer Frau" sein muss. [8]

Mir geht es in diesem Beispiel nicht um die tiefenpsychologische Deutung, auch wenn ich zu ihr tatsächlich wenig Affinität verspüre. Die Frage ließe sich genauso an HARTMANNs etymologischer Analogie zwischen Körperteilen und Hausteilen und selbst an REICHERTZ' Darstellung des Fernsehens als funktionales Äquivalent zur Religion stellen. In allen diesen Fällen überlagert die Deutung die Darstellung des konkreten Gebrauchs, und "was den Menschen in der industriellen Moderne die Dinge, die sie besitzen, jenseits aller kulturkritischen Unterstellungen tatsächlich bedeuten" (S.9), wird eher durch die Theorie festgelegt als empirisch untersucht. Jo REICHERTZ erwähnt explizit, dass es ihm "nicht um das Verstehen eines jeweils historisch verortbaren konkreten anderen" gehe, sondern "um die Bedeutung des Fernsehens für den (bundesdeutschen) Menschen am Ende des 20. Jahrhunderts" (S.126); in HAUBLs Beitrag scheint dagegen die Diskrepanz zwischen Deutung und konkreter Empirie unreflektiert zu bleiben. [9]

Gudrun BROCKHAUS bleibt in ihrer Darstellung der Lederhose im Nachkriegsdeutschland dichter an den Akteuren, ohne die theoretische Einordnung ihres Umgangs mit Sachen deswegen zu vernachlässigen. Auch sie geht auf den symbolischen Gehalt ein, den die Lederhose hatte – sie stand für das einfache, unverdorbene Leben, für eine Anknüpfung an die kleinbürgerlichen Werte über die Zeit des Nationalsozialismus hinweg; für Männlichkeit, Zähigkeit und gleichzeitig für soziale Kohärenz und jugendliche Freiheit. All diese Aspekte werden von BROCKHAUS nicht nur behauptet, sondern überzeugend am typischen Handeln Einzelner belegt. So entsteht ein reiches, manchmal auch widerspruchsreiches Bild vom Umgang einer Generation mit einem Gegenstand, der als Symbol für ihre Zeit taugt. BROCKHAUS ist auch die einzige der Beiträger/innen, die die Materialität der Dinge betont und beschreibt, wie sie die symbolischen Zuordnungen und das Handeln mit Dingen prägt – ein wichtiger Aspekt, der in einem Großteil der Debatte um materielle Kultur nur am Rande auftaucht. [10]

Christina SCHACHTNER schildert den Umgang mit virtuellen Räumen im Internet. In ihren Beispielen wird sehr deutlich, wie etwa für die an Chatrooms oder virtuellen Spielen Beteiligten der Computer zu einem chimärischen Ort wird, an dem man zwar nie wirkliche Menschen trifft, an dem man aber wirklich Menschen trifft. Sie beschreibt (anschaulich mit Skizzen ihrer Gesprächspartner/innen illustriert), wie Computerprogrammierer im Umgang mit dem Computer ihren Körper vergessen, und wie sie in der virtuellen Kommunikation einen neuen Körper schaffen, der nur im Geiste besteht. Daran anknüpfend stellt sie Überlegungen zur Veränderung der Konzepte von Identität durch die Nutzung virtueller Räume vor. Sie vermutet, dass die Grenze zwischen realem und virtuellen Raum und damit auch die Eindeutigkeit der Verankerung von Identitäten im realen Raum immer stärker verwischen wird. [11]

Auch in SCHACHTNERs Artikel treten einzelne Menschen auf, die konkret und oft widersprüchlich mit dem Computer umgehen. Die theoretischen Schlüsse, die sie aus diesem Material zieht, sind nicht immer zwingend, aber sie bauen direkt auf dem Material auf und verstellen nicht den Weg dazu, aus ihm eigene, abweichende Schlüsse zu ziehen. [12]

Jo REICHERTZ' Aufsatz ist ein wichtiger und anregender Beitrag zur Debatte um die Institution Fernsehen. Der Umgang mit "Dingen" steht dabei freilich nicht im Vordergrund: er beschreibt im Hauptteil des Aufsatzes eben nicht den Umgang mit Fernsehern, sondern mit dem Fernsehen. Das ist eine notwendige Erweiterung der Perspektive über die einzelnen Dinge hinaus auf die gesellschaftlichen Konzepte, die mit ihnen verknüpft sind, und auf ihre gesellschaftliche Bedeutung; mir scheint die Genauigkeit im Umgang mit den konkreten Dingen dabei aber (zumindest in der Aufsatzform) zu leiden. Zogen Familien in den fünfziger Jahren wirklich bessere Kleidung an, um sich vor den Fernseher zu setzen (S.128)? Standen Photographien Verstorbener Anfang des 19. Jahrhunderts tatsächlich für "das Numinose" (S.30)? Auch der Wissenssoziologie würde es gut tun, sich öfter um die konkreten Dinge zu kümmern, nicht nur um ihre gesellschaftliche Repräsentation. [13]

4. Fazit

Der Sammelband krankt an den Schwächen vieler Sammelbände: die Beiträge sind von sehr unterschiedlicher Qualität, und sie beziehen sich nur oberflächlich auf ein gemeinsames Thema. Der ganze Band beschäftigt sich mit "Funktion und Bedeutung von materieller Kultur"; Thema der einzelnen Aufsätze ist aber der Umgang mit einzelnen Bereichen materieller Kultur: mit Lederhosen, Fernsehern, Computern oder Bürostühlen. In keinem der sozialwissenschaftlich fundierten Beiträge werden die Einzelergebnisse an die allgemeine Diskussion über materielle Kultur angeknüpft. Ein solcher weiterer Abstraktionsschritt hätte, wo er auf konkreten Ergebnissen beruht, Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Untersuchungsfeldern aufzeigen und die allgemeine Diskussion bereichern können – das Material dazu findet sich in den besseren Aufsätzen durchaus. [14]

Was verändert sich am Umgang mit Dingen, wenn man mit ihnen im virtuellen Raum des Internet umgeht? Wie formt die gesellschaftliche Bedeutung des Fernsehens als funktionales Äquivalent zur Religion den individuellen Umgang mit dem Gegenstand Fernseher? Werden auch Computer und Fernseher (wie Harleys und Lederhosen) von ihren Besitzern individualisiert? Auf welche Art sind sie jeweils extensions of the body – und lässt sich der Speer der Nuer, den SCHACHTNER als Beispiel dafür heranzieht, darin mit dem Computer vergleichen? Ein Bezug auf solche und andere gemeinsame Fragen hätte aus der Ansammlung von Artikeln ein Buch machen können. So aber bereichert die besprochene Publikation die Diskussion über den Umgang mit Sachen um einige Beispiele, ohne sie inhaltlich oder theoretisch voranzubringen. [15]

Literatur

Bausinger, Hermann & Köstlin, Konrad (Hrsg.) (1983). Umgang mit Sachen. Zur Kulturgeschichte des Dinggebrauchs. Volkskunde-Kongreß in Regensburg 1981. (Regensburger Schriften zur Volkskunde Bd.1). Regensburg: Selbstverlag.

Zum Autor

Gregor DOBLER ist Ethnologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Religiöse Sozialisation der Universität Bayreuth. In seinem noch laufenden Promotionsvorhaben beschäftigt er sich aufgrund von Forschungen auf der bretonischen Insel Ouessant mit Veränderungen von Gebrauch und Bedeutung von Gegenständen im Übergang zur Moderne.

Kontakt:

Gregor Dobler

Heideweg 10
D-95447 Bayreuth

E-Mail: gregor.dobler@uni-bayreuth.de oder doblerg@aol.com
URL: http://www.uni-bayreuth.de/departments/rel_sozialisation/professu/professu.html

Zitation

Dobler, Gregor (2001). Rezension zu: Hans Albrecht Hartmann & Rolf Haubl (Hrsg.) (2000). Von Dingen und Menschen. Funktion und Bedeutung materieller Kultur [15 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 2(3), Art. 3, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs010334.

Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS)

ISSN 1438-5627

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