Kinderkrankenpflege in Frühen Hilfen – Entstehung einer neuen Berufsrolle: Situationsanalyse und Mapping

Autor/innen

  • Birte Kimmerle Universität Witten/Herdecke
  • Friederike zu Sayn-Wittgenstein Hohenstein Osnabrück University of Applied Sciences
  • Ursula Offenberger Eberhard Karls Universität Tübingen

DOI:

https://doi.org/10.17169/fqs-24.2.4036

Schlagworte:

Situationsanalyse, soziale Welten/Arenen, processual ordering, positional maps, Frühe Hilfen, Pflegeberufe, Kinderkrankenpflege

Abstract

In diesem Artikel veranschaulichen wir die Entstehung der Arena "Frühe Hilfen" und wie daraus ein neues Arbeitsfeld für die Kinderkrankenpflege hervorging. Die Situation der Kinderkrankenpflege wird unter Berücksichtigung sozialer Welten und Diskurse sowie historischer, sozialer und politischer Prozesse, die dafür eine Rolle spielen, dargestellt. Am Beispiel einer Studie mit Interviewdaten von Kinderkrankenpflegerinnen, Textdokumenten und Feldnotizen wird demonstriert, wie Komponenten des Theorie-Methoden-Pakets der Situationsanalyse angewendet werden können, um die Genese einer spezialisierten Berufsgruppe in ihrer Einbettung in eine Arena zu analysieren. Dabei findet insbesondere eine Auseinandersetzung mit Konzepten sozialer Welten und Arenen sowie des processual ordering statt. Mithilfe von Mapping-Strategien wird Diskursmaterial strukturiert, um die Positionierung verschiedener Elemente in der Arena aufzuzeigen und sie in ihrer Wechselbeziehung und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Pflegeberuf zu diskutieren.

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Autor/innen-Biografien

Birte Kimmerle, Universität Witten/Herdecke

Birte KIMMERLE ist PhD-Studentin an der Universität Witten/Herdecke. In ihrer Dissertation untersucht sie, wie sich eine Berufsausrichtung der Pflegefachberufe ausdifferenziert und wie sich ein neues Arbeitsfeld entwickelt. Sie forscht, schreibt und lehrt zu Kinderkrankenpflege, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Pflegewissenschaft, Public Health, Gesundheitswissenschaften und Frühe Hilfen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kinderkrankenschwester arbeitet sie in der Abteilung Pflegewissenschaft an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen.

Friederike zu Sayn-Wittgenstein Hohenstein, Osnabrück University of Applied Sciences

Friederike ZU SAYN-WITTGENSTEIN ist Gesundheitswissenschaftlerin und Hebamme. Seit 2000 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls für Pflege- und Hebammenwissenschaft an der Hochschule Osnabrück. Sie leitet ein Forschungsprogramm zu Betreuungskonzepten von Hebammen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen und ihre jungen Familien. Seit 2014 ist sie zudem Gastprofessorin an der Universität Witten/Herdecke.

Ursula Offenberger, Eberhard Karls Universität Tübingen

Ursula OFFENBERGER ist Juniorprofessorin am Methodenzentrum der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Tübingen und leitet den Arbeitsbereich Qualitative Methoden und Interpretative Sozialforschung. Ihre Forschungsinteressen umfassen Grounded-Theory-Methodologie und Situationsanalyse, Gender Studies und Wissenschafts- und Technikforschung.

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Veröffentlicht

2023-05-30

Zitationsvorschlag

Kimmerle, B., zu Sayn-Wittgenstein Hohenstein, F., & Offenberger, U. (2023). Kinderkrankenpflege in Frühen Hilfen – Entstehung einer neuen Berufsrolle: Situationsanalyse und Mapping. Forum Qualitative Sozialforschung Forum: Qualitative Social Research, 24(2). https://doi.org/10.17169/fqs-24.2.4036

Ausgabe

Rubrik

Soziale Welten, Arenen und Situationsanalysen: Theoretische Debatten und forschungspraktische Erfahrungen

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